Gesponsert von:

Dies sind Archiv-Seiten, die nicht dem aktuellen Stand entsprechen müssen.

Rettung des Olympiastadions und Beitrag zur Globalen Energiewende:

www.solarstadion.de

pflire.gif (68 Byte)GlideNet

Das Wetter

Solarstadion-Indexseitepfreli.gif (68 Byte)

.
Solarstadion oder Nebelstadion?
Man möchte meinen, dass mittlerweile alle Bestimmungsfaktoren für den Bau eines neuen Stadions diskutiert wurden. Mitnichten: Nach drei Worten werden Sie in den Standortüberprüfungen des Planungsreferates oder in den Protokollen der endlosen Stadiondiskussionen vergeblich suchen:

Wetter, Sonne und Nebel.

Sonne und Nebel gibt es aber tatsächlich - auch in München. Nachweislich! Von Herbst bis Frühjahr oft sogar zur gleichen Zeit: Im Norden der Nebel, im Süden die Sonne.

In der Fremdenverkehrswerbung werden jährlich Millionen dafür ausgegeben, München  von der sonnigsten Seite zu zeigen. Mit Recht: München ist ja auch Deutschlands größte Sonnenstadt!

Sollen nun viele hundert Millionen für ein Stadion im Nebelloch ausgegeben werden - um der Fremdenverkehrswerbung entgegenzuwirken und dem sonnigen Image Münchens nachhaltig zu schaden? Die meisten Bundesligaspiele finden in der "Nebelsaison" statt - und deren Fernsehübertragungen auch, die die Bilder in alle Welt schicken.

Fröttmaning hat dreimal so viele Nebeltage wie der Süden Münchens! In Riem sieht es nicht viel besser aus! Wo die Sonne scheint, zeigt die nachstehende Farbgrafik zum Münchner Wetter. www.solarstadion.de dankt der SZ für das Veröffentlichungsrecht.

Die Nebelwetterscheide ist online zu sehen bei www.solarstadion.de/nebel.htm

Mit Verlaub: Die Standortwahl Nebelloch wäre so intelligent wie ein Badeurlaub in Grönland und würde der ganzen Diskussion noch die Krone aufsetzen!

Die einzige Alternative lautet:

Solarstadion

Und es sollte auch so heißen - denn es wirbt für das sonnige München !


pflire.gif (68 Byte)GlideNet

© 1990  M&S Stoehr

Solarstadion-Indexseitepfreli.gif (68 Byte)