Gesponsert von:

 

Dies sind Archiv-Seiten, die nicht dem aktuellen Stand entsprechen müssen.

Dieses Flugblatt bitte ausdrucken und verteilen!                                            >  Zur Leitseite SOLARSTADION

Abreißen? Zerstörerischer Umbau und doch kein schließbares Stadiondach?

Radstadion & Verkehrschaos? Stadionmonopol: verschenkt an FC Bayern?  Die Stadt als Zahlmeister?

Wo bleibt das Erfordernis der Nachhaltigkeit, wo bleibt die Agenda 21? Botschaft von 1972 vergessen?

Das Olympiastadion braucht kein Facelifting, sondern ein Kind:

DAS   SOLARSTADION  ZUR  WM-ERÖFFNUNG

Von den bisher diskutierten Stadion-Alternativen ist wohl in Wirklichkeit gar keine brauchbar - sonst hätte der jahrelange wirre Streit doch längst zu einer Lösung geführt. Ein weiteres Treten auf der Stelle gefährdet die Zukunftsgestaltung der Stadt wie auch die des Sports - nicht nur beim Fußball, sondern auch im Hinblick auf eine mögliche Zweite Münchner Olympiade: Für eine Winterolympiade ist ein Stadion mit schließbarem Dach im Süden Münchens erforderlich. Für eine Sommerolympiade wird das "Oly" - das schönste Leichtathletikstadion der Welt! - ebenso benötigt wie ein modernes Fußballstadion.

Ein Umbau des "Oly" kostet viel Geld, ohne die Probleme zu lösen. Er tangiert den Denkmalschutz, verändert das Gesicht Münchens und bringt trotzdem kein taugliches Fußballstadion hervor. Ein  Umbau wäre fast so zerstörerisch wie ein Abriß. Dies wurde in der Presse sowie von renommierten Fachleuten monatelang ausführlich dargestellt und abgelehnt. Auch den berechtigten Interessen des zahlenden Publikums, der Fans, wird man so nicht gerecht. Keine zukunftsfähige Lösung also.

Aus dem "Oly" wird nie und nimmer ein richtiges Fußballstadion! Aber es muß als Original und als schönstes Leichtathletik-Stadion der Welt erhalten bleiben!

Für einen eigenen Stadionneubau durch die Stadt fehlt der Konsens wie auch das Geld. Ein Abriß des Radstadions und ein Neubau neben dem Olympiastadion brächte bei gleichzeitigen Veranstaltungen chaotische Doppelbelastungen im  Verkehr!. Diese unlösbare Belastung wäre auch bei einem Stadionneubau in Riem - dort wegen der Messe - gegeben. Dann käme noch hinzu, daß München bei einem derartigen Neubau nicht nur das Stadionmonopol verschenken(!) müßte, sondern auch bei den dann fehlenden Einnahmen das Olympiastadion erhalten und zudem für die Schaffung einer neuen Verkehrsinfrastruktur aufkommen müßte.

Das schlimmste Versäumnis: Die Erneuerung der Botschaft der Olympischen Spiele von 1972 - nämlich Münchens originärer Pflichtbeitrag zur Völkerverständigung - wurde in der Diskussion ausgespart oder fast völlig vergessen. Dieser Beitrag der ehemaligen "Hauptstadt der Bewegung" ist gerade heute wichtig und dringend anzumahnen. Er kann zusammen mit der Münchner Region und dem Staat erbracht werden. Ein SOLARSTADION in einem UNO-Park ist die Lösung. Wie, wo und wie finanziert - das erfahren Sie ausführlich im Internet unter

www.solarstadion.de  

Dort lesen Sie auch, wie ein weiteres Versäumnis Münchner Sportpolitik, nämlich die Vertreibung der Segelflieger, gelöst werden kann. Sollten Sie keinen Internet-Zugang haben: Lassen Sie sich unser Konzept von Kollegen oder in einem Internet-Café oder an der Cyberbar bei Hertie am Hauptbahnhof zeigen!

M&S Stoehr D-81509 München Postfach 900917 Sprach-Mailbox 089 44 88 456 Fax 089 44 85 994

< Zurück                                                                                                                         >   >   Zur Leitseite SOLARSTADION