Gesponsert von:
www.solarstadion.de Dies sind Archiv-Seiten, die nicht dem aktuellen Stand entsprechen müssen. Impressum, Kontakt und © : Sigi Stoehr D-81369
München Passauerstr.105 mobile phone 0049 1577 -
32 32 974 |
Jede
Zeit hat ihre Bauwerke: Adieu, Weltstadt mit Herz. |
>
Jetzt auch noch Faultürme neben dem neuen
"Nebelstadion"! < Beachten Sie bitte auch die folgenden Veröffentlichungen und Links : |
Das Olympiastadion braucht keine Konkurrenz im Nebelloch Fröttmaning. Es braucht solaren Nachwuchs! |
Zur Sache Olympiastadion sollten
sich alle Beteiligten endlich überlegen, weshalb ein wirtschaftliches
Unternehmen, nämlich die Olympiapark München GmbH (OMG) seine
hervorragende und viel Geld werte Stellung auf dem Markt von Großveranstaltungen
in München an ausziehende Mieter verschenken soll. Welcher
betriebswirtschaftlichen Lehre entspricht ein Stadion von FC Bayern / TSV
1860 in Fröttmaning - in Konkurrenz zum Olympiastadion? Wenn selbst Fußballmanager diesen Teufelskreis beklagen, dann sollten sie sich auch entsprechend verhalten und nicht immer noch mehr von der Gesellschaft fordern! Ein modernes, also soziales und
umweltgerechtes Marketing im großen, bewährten Rahmen unserer
sozialen Marktwirtschaft ist hier nach unserer Auffassung nur dann
gegeben, wenn ein neues Stadion unter Beibehaltung des Stadionmonopols der
Landeshauptstadt München (LHM) gebaut wird - wegen des Bestandschutzes
für das Olympiastadion! Da München aber innerhalb der Stadtgrenzen keinen
wirklich geeigneten und von der Bevölkerung akzeptierten Standort
vorweisen und das Problem schon wegen der Kosten nicht alleine schultern
kann, ist ein Joint Venture angesagt. So, wie wir es mit dem Solarstadion-Konzept
vorgeschlagen haben. Sehen wir es doch einmal so: München bekommt sein
Trinkwasser aus dem Oberland, hat seinen Airport im Erdinger Moos, bezieht
einen Großteil der Energie aus Ohu und kooperiert bei S- und U-Bahn mit
der Region. Es ist grundsätzlich nicht einzusehen, warum da ein neues
Stadion nicht einen Kilometer außerhalb der Stadtgrenze liegen darf - auf
dem bestens erschlossenen und seit Jahrzehnten kaum benutzten
Sportgelände der Bundeswehr-Uni in Neubiberg. Die jahrelange Standortsuche glich einem Herumirren im Nebel. So besehen wäre Fröttmaning der symptomatische Endpunkt. Dieser Stadtteil hat nämlich bei entsprechenden Wetterlagen dreimal soviel Nebeltage als die südliche Sonnenseite Münchens mit seinem Alpenpanorama! Doch Fröttmaning ist auch mit seinen Müllbergen, Klärbecken und Entsorgungsanlagen und Gewerbegebieten schon genug benachteiligt. Fröttmaning ist also - nicht nur wegen der teuersten Infrastrukturmaßnahmen - in jeder Hinsicht der denkbar schlechteste Standort für ein Stadion. Abschließend noch ein Wort zum Umweltschutz: Die Vereinten Nationen haben die Sportler der Welt dazu aufgerufen, sich für den Umweltschutz einzusetzen. München hat hier eine besondere Verpflichtung, denn das Unheil des Zweiten Weltkrieges ist in dieser Stadt herangewachsen. Dieser Krieg war auch für die Natur eine Katastrophe - von Menschen gemacht und noch viele Jahrzehnte spürbar! Die Botschaft von 1972 hieß Völkerverständigung. Diese Botschaft muss erneuert und entsprechend den Erfordernissen der zukünftigen solaren Weltwirtschaft ergänzt werden. Dies kann nur ein neues Stadion in solarer Bauweise bewirken, das neben einem organisatorischen und finanziellen Beitrag zur Erhaltung des Olympiastadions (das weiterhin Veranstaltungen haben wird!) auch einen vorbildlichen Beitrag zur globalen Energiewende leisten muss. Wenn im Jahre 2006 an die 3.000.000.000 Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern, politischen Systemen und Kulturen zum WM-Eröffnungsspiel nach München blicken, dann werden sie sehen, dass diese Stadt sich auf ihre eigene Geschichte besonnen und ernsthaft bemüht hat, die Philosophie der Demokratie-Ikone Olympiastadion fortzuschreiben - mit diesem neuen, der Sonne zugewandten, der Natur und allen Menschen dienenden Solarstadion. Stellen wir globale Gemeinnützigkeit vor Eigennutz - als Vorbeugung gegen Terrorismus! Leiten Sie diese Seite an Ihre Freunde weiter! |
Vergleich mögl. Verkehrsanbindungen für Solarstadion und Nebelstadion. Nebelstadion? Klicken Sie bitte auf das rechte obere Eck des Bildes!
Rechtsaufsichtliche Überprüfung des Bürgerbegehrens vom 21. Oktober 2001 <
Bitte besuchen Sie auch www.muenchen-pro-olympiastadion.de und www.muenchner-forum.de sowie www.buergerbegehren-olympiastadion.de .
Das Solarstadion ist Teil des von M&S Stoehr entwickelten Konzeptes zur Konversion des ehemaligen Militärflugplatzes Neubiberg. Viele der nachstehenden Texte betreffen auch die übrigen Teile des Konzeptes, nämlich das Otto Lilienthal Solarflug-Zentrum und den UNO-Park und können aus diesen Bereichen bzw. aus www.glidenet.de stammen.